Neues aus den Senkgruben der Adoleszenz – der wilde Ritt durch die Eifel, zu dem Marco Böhlandt in seinem Country Noir-Roman „Cloaqua mundi – Sieben Tode meines Vaters“ sattelt, geht weiter. Ein düsteres Panorama des Absurden, bedenklich nah an der Wahrheit gebaut und eben deshalb im reinsten Wortsinn lachhaft.
24 Apr